31.03.12

1. April 2012 Jugendämter werden abgeschafft !

Männerkongress 2012: Scheiden tut weh - Veranstaltungstermin September 2012 - Elterliche Trennung aus der Sicht der Väter und Kinder

Männerkongress 2012: Scheiden tut weh - 

Elterliche Trennung aus der Sicht der Väter und Kinder



 




Düsseldorf, 08.03.2012: 
Der Männerkongress 2012 will die in den Wissenschaften bislang vernachlässigten Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – in den Vordergrund rücken.



Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen wie auch von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit und Lebensqualität sowie auch das gesellschaftliche Klima.




Trennungen und Abschiede sind einerseits unvermeidliche biografische Wendepunkte, sie können insofern auch notwendige Reifungsschritte markieren. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Erschütterungen ihres Lebensgefüges.


Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen.


Der zweite wissenschaftliche Männerkongress 2012 an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf bringt renommierte Wissenschaftler und Fachreferenten zusammen, die das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht darstellen werden.



Veranstaltungstermin: 21.-22. September 2012
Veranstaltungsort: Universität Düsseldorf, Hörsaal 13A
Veranstalter: Prof. Dr. Matthias Franz, OA André Karger
Autor: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Jugendämter müssen unter Aufsicht gestellt und kontrolliert werden!

In vielen Jugendämtern arbeiten motivierte und qualifizierte Mitarbeiter. Mit großem Engagement wird dort u.a. versucht, die Rechte von Kindern nach einer Trennung der Eltern bestmöglich zu vertreten.

Aber es gibt leider auch nicht wenige Jugendämter, wo dies komplett anders gehandhabt wird. Der anerkannte Experte Prof. Uwe Jopt hat seine Erfahrungen mit deutsch-österreichischen Jugendämtern markant formuliert: „Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht."

Für einen ausgeprägten Rechtsstaat wie Deutschland gibt es hier ein bemerkenswertes Phänomen. Für Jugendämter gibt es keinerlei Aufsichtsgremien oder übergeordnete Behörden. Es gibt zwar Landesjugendämter, aber diese sind nicht weisungsbefugt. Jedes lokale Jugendamt kann tatsächlich schalten und walten, wie es möchte. Ein solcher Status ist der beste Nährboden für Willkür jeglicher Art. Im Zweifel ist Man(n) dem zuständigen Sachbearbeiter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.






Bei den massiven Eingriffsmöglichkeiten einfacher Sachbearbeiter in grundgesetzlich geschützte Lebensbereiche ist dies ein Unding! Es muss übergeordnete Stellen geben, die die Einhaltung gewisser Standards bei der Arbeit gewährleisten. In strittigen Fällen muss es zumindest Schiedsstellen mit Weisungsbefugnissen geben.

Jugendämter müssen unter Aufsicht!




(Frank Zech, Febr. 2012)

Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet:

  • Familie



"Kindeswohl Berlin e.V." - Ein Erfahrungsbericht



20091203-EGMR-SorgerechtVaeter-ZDF





Erschreckende Gutachten im Familienrecht


Baby-Skandal in Bottrop Jugendamt nimmt Säugling weg

Das Jugendamt Bottrop nimmt die kleine Emily aus dem Kreißsaal weg. 
Das Amtsgericht gibt sie nur wenige Tage später ihren Eltern zurück.


http://www.bild.de/video/clip/sorgerecht/jugendamt-12778336.bild.html




Der anerkannte Experte Prof. Uwe Jopt hat seine Erfahrungen mit deutsch-österreichischen Jugendämtern markant formuliert: „Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht." 


Douglas Wolfsperger - Der entsorgte Vater - Wien

Stolen children from foreign parents in Germany








This is a scandalous story -and by international standards- an illegal separation of brother and sister in Duesseldorf, Germany !
I´m a mother of two children that grew up happily since they were born. After eight years a German judge decided to destroy their youth by separating them.
Eighty children are abducted each day in Germany. This does not happen under the rule of law anymore. Can Germany still be called a constitutional state considering these ongoing Human Rights violations?

Escândalo - e de acordo com os Direitos Internacionais- Separação ilegal de irmãos em Duesseldorf !
Eu sou uma mãe, cujos filhos, durante oito anos cresceram juntos, até o momento em que uma decisão judicial inacreditável para todos os especialistas acabou com esta juventude feliz.
Na Alemanha 80 crianças são arrancadas por dia de sua família. A Alemanha pode-se chamar ainda de um Estado de Direito, no momento em que ela viola diariamente os Direitos Humanos?

Skandalöse - und nach internationalem Recht - illegale Geschwistertrennung in Düsseldorf !
Ich bin eine betroffene Mutter, deren Kinder von Geburt an acht Jahre zusammen aufwachsen durften, bis ein für alle Experten unfassbarer Richterspruch dieser glücklichen Jugend ein Ende machte.
In Deutschland werden 80 Kinder pro Tag aus ihren Familien gerissen. Darf Deutschland sich noch als Rechtsstaat bezeichnen, wenn dieses Land die Menschenrechte tagtäglich verletzt?

Kategorie:

Kinder und Jugendpsychiatrie von der Nazi-Zeit bis heute Erschreckende Kontinuität

Verstaubte Gutachten aus der NS und der Nachkriegszeit in den Aktenschränken des Jugendpsychiatrischen Dienstes im Hamburger Amt für Jugend bildeten den Anlaß für die Psychologin Ruth Baumann, sich eingehender mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 1933 am Beispiel der Hansestadt zu befassen.

Ihr und den Mit Autoren geht es um die Geschichte vom Umgang mit jungen Menschen, die sich dem gesellschaftlichen Normalitätsbegriff entziehen - einer Geschichte von erschreckender Kontinuität.

Diese Geschichte wird vor allem von den immer ausgefeilteren Methoden der Selektion von Kindern und Jugendlichen bestimmt, mit denen eine Entscheidung über „gesund" oder „krank", über „normal" oder „anomal" - während der Nazizeit damit über Leben oder Tod - gefällt wird.

Schon 1604 wurden die Insassen für das Hamburger Waisenhaus selektiert. Aufgenommen wurden nur „ehrliche", eheliche, gesunde, unverkrüppelte Kinder - auch dies bereits unter Umständen eine Entscheidung über Leben und Tod.

1933 erlassene Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses bildete die rechtliche Grundlage für die Todesdiagnostik von „Fürsorgezöglingen", die mit der Unfruchtbarmachung begann und mit der Ermordung in den „Fachabteilungen" der Krankenhäuser endete. Diagnostische Grundlage hierfür war die „Einteilung der Zöglinge nach ihrem biologischen Wert" auf einer sechsstufigen Skala mit römischen Ziffern, die von den Hamburger Kinderund Jugendpsychiatern entwickelt wurde und reichsweite Verbreitung fand. Die Ziffern I bis VI hat Ruth Baumann ebenso wie die Diagnose Angaben nach der „Reichs Irrenstatistik" noch bis 1965 auf nahezu jedem Nachkriegsgutachten der Behörde gelesen.
Die Formulare blieben nach dem Krieg zunächst die gleichen, nur daß die Kategorien „Für HJ geeignetnicht geeignet" und „GM XIII" (dem Kürzel für empfohlene Sterilisation) durchgestrichen wurden.


Daß die Kinder- und Jugendpsychiater im „Dritten Reich" nur vor dem Hintergrund breiter Zustimmung in der Gesellschaft handeln konnten, verdeutlicht der Brief eines Vaters aus dem Jahr 1942, der sein geistig zurückgebliebenes Kind aus den Alsterdorfer Anstalten nicht zu sich nach Hause nehmen wollte - womit er es vor dem Tod in der „Kinder Fachabteilung" der „Heil- und Pflegeanstalt" Langenhorn bewahrt hätte:


 „Des weiteren führe ich an, daß ich als Elektromaschinenbauer im Rüstungsbetrieb beschäftigt bin und bei meiner übermäßigen Beanspruchung wohl erwarten darf, von einer gesunden Frau aufgewartet zu werden. Es ist unser Wunsch, bald wieder ein gesundes Kind besitzen zu dürfen. Diese Erwartungen würden zu unserem Leidwesen zunichte gemacht, würde uns das unheilbare Kind zwangsweise wieder zugeführt werden "

Auch die Hamburger Euthanasie Psychiater setzten nach dem Krieg ihre Karrieren fort. Werner Villinger etwa, der im Hamburger Jugendamt von 1926 bis 1934 tätig war und bereits vor 1933 in diversen Veröffentlichungen „eugenische Maßnahmen" propagiert hatte, war beim Entwurf des Sterilisationsgesetzes 1947 maßgeblich beteiligt und sprach sich noch 1961, kurz vor seinem Tod, gegen eine Entschädigung der Sterilisationsopfer aus der NS Zeit vor dem Wiedergutmachungsausschuß des Bundestages aus.






Die unrühmliche Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist nicht zuletzt auch das Ergebnis berufspolitischer Auseinandersetzungen zwischen Psychiatern und Heilpädagogen, worauf Charlotte Köttgen, die jetzige Leiterin des Hamburger Jugendpsychiatrischen Dienstes, in ihrem Nachwort hinweist: Die Kinderpsychiatrie erlangte durch die Selektionen endlich die Rolle, um die sie sich in den Jahrzehnten zuvor vergeblich bemüht hatte. Und der Kampf der Institutionen, Fachgebiete und Spezialisten um die Kinder wird auch heute noch geführt. So kritisiert Charlotte Köttgen, daß die Folgen sozialpolitischer Probleme noch immer dem einzelnen als persönliches Versagen angelastet werden:

„Wie des Kaisers neue Kleider werden neue Therapiemethoden, Spezialeinrichtungen für Teilleistungsstörungen erfunden, wendet man sich den Erfolgversprechenden zu, läßt jene im Stich, die besonders benachteiligt sind Auch die Hamburger Historikerin Inge Grolle warnt in dem Band vor allzu schneller Entrüstung über Zustände vergangener Zeiten: „Was haben wir wirklich gelernt? Wie steht es mit unseren eigenen Wertbegriffen in bezug auf schwache, gestörte und störende Kinder und Jugendliche?"

Die Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 1933 am Beispiel Hamburgs; Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1994 (Bd. 10 der Reihe „Mabuse Verlag Wissenschaft"); ISBN 3 925499 76 8; 213 S, 42 - DM


ZEIT online

Entsorgte Väter schildern ihren "Fall"




Beschreibung eines Falles, wie einem Kind von vorneherein, seit 2007, der Vater vorenthalten wird - eine Kurzdokumentation:

Was in Umgangsdingen mit der Kindesmutter geschieht, ist mir nicht bekannt. 
Als einziger verwandter Person wurde der Großmutter mütterlicherseits vom Jugendamt eine "gewisse Priorität" eingeräumt.
Am 3. Dezember stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte heraus, daß der § 1626a BGB, der "nichteheliche" Väterin Sorgerechtsfragen komplett von dem Willen der Kindesmutter abhängig macht, massiv gegen GRundrechte verstößt, und rügte damit die deutsche Familienrechtslage.

Kategorie:

IT/DE/PL: 1-4 Una madre tedesca inadeguata per lo JUGENDAMT
















IT: JUGENDAMT Moechengladbach.

Psychischer Missbrauch

Psychischer Missbrauch liegt dann vor, wenn die Gedanken und Gefühle der/des Missbrauchten manipuliert werden. Dies kann z.B. durch das Erzeugen eines schlechten Gewissens sein, aber auch durch Liebesentzug oder Zorn. Mögliche Formen können auch Demütigungen oder das Herabsetzen des Selbstwertgefühls der Opfer sein "Du taugst nichts, du schaffst das doch nicht...".

Leider ist vielen Menschen dies zum Zeitpunkt des psychischen Missbrauchs selbst nicht bewusst, dass sie manipuliert werden. Diese Form des Missbrauchs kann auch sexuelle Züge haben; z.B. durch sexistische Bemerkungen, das Zeigen pornografischer Bilder o.ä.

Diese Form der "geistigen Vergewaltigung" ist leider nur sehr schwer nachzuweisen (nicht zuletzt, weil sie von den Opfern, wenn überhaupt, nur sehr spät erkannt wird) und strafrechtlich in den meisten Fällen auch irrelevant, obwohl dies mindestens so schlimme Folgen haben kann wie ein körperlicher Übergriff.





What To Do About Parental Alienation

Eltern-Kind-Bindung - Dagmar Neubronner




Talea stirbt nach Misshandlungen bei Pflegeeltern - Jugendamt Wuppertal stellt seine Arbeit in Frage




Talea hätte überlebt, wenn Sie zu ihrem Vater gekommen wäre.
Doch leider wird ein Kind eher in eine Pflegefamilie gesteckt als dass sich der leibliche Vater um sein Kind kümmern darf.

Das Jugendamt hat seine Hände in Unschuld gewaschen!

Welches System steckt dahinter?

Kategorie:

Jugendwohfahrt Tirol rächt sich an Luca Kinderschutzverein

Ohne Vorankündigung schritten Freitagnachmittag zwei Sozialarbeiterinnen im Auftrag von Silvia Rass-Schell, Leiterin der Tiroler Jugendwohlfahrt, ein und entrissen die kleine Emina (7) schlichtweg der fürsorglichen Tagesmutter.

Erst sollte das Kind direkt ins Landeskinderheim Axams deportiert werden. Heftige Gegenwehr des Mädchens, welche Hämatome zur Folge hatte, veranlasste die Jugendwohlfahrt schließlich zu einer Unterbringung in der Uniklinik Innsbruck. Seither herrscht laut TILAK-Sprecher Ausfolge- und Auskunftsverbot -- auch an die Eltern.......









Pressekonferenz vom 9. März 2011.

Luca-Vater klagt an -http://www.luca-kinderschutzverein.com/

Keinerlei Misshandlungsspuren an der Tochter von Bernhard Haaser festgestellt - Hofer: "Hier soll offenbar ein couragierter Vater eingeschüchtert werden!"

Unter Tränen beteuerte der engagierte Familienvater Bernhard Haaser in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem stellvertretenden FPÖ-Obmann NAbg. Norbert Hofer seine Unschuld. Ihm war nach Eingang einer anonymen Anzeige die jüngere seiner Töchter abgenommen und in die Uni-Klinik Innsbruck gebracht worden, wo sie nach der Feststellung der körperlichen Unversehrtheit auf die psychosomatische Abteilung verlegt wurde. Zitiert wurde auch ein an NAbg. Norbert Hofer gerichtetes Schreiben einer Therapeutin des Vereins Opfersolidaridität, die darauf hinwies, dass sie einen Tag vor der Abnahme der Tochter bei einem Faschingsfest keinerlei blaue Flecken oder sonstige Spuren von Gewalt erkennen konnte, als sie den Kindern half, ihre Faschingskostüme anzuziehen. Sie habe im Gegenteil Haaser als liebe- und verständnisvollen Vater kennengelernt.

Haaser erinnerte an das Verhalten des Jugendamtes vor dem grausamen Tod seines Sohnes Luca. Trotz mehrfacher Anrufe und Hinweise von ihm, seiner Mutter und dritten Personen seien damals keinerlei Initiativen zum Schutz seines Sohnes getroffen worden. Seine Tochter Emina hingegen wurde bereits zwei Tage nach dem Eintreffen der anonymen Anzeigen von zwei Mitarbeitern des Sozialmates in die Klinik Innsbruck gebracht - in jene Klinik also, in der ihr Bruder Luca verstarb.

Auch der stellvertretende FPÖ-Obmann NAbg. Norbert Hofer versteht nicht, warum die Tochter von Herrn Haaser weiterhin in der Klink verbleiben muss, obwohl auch dort keine Spuren von Gewaltanwendung festgestellt werden konnten. "Die einzige Erklärung dafür ist, dass man hier eventuell einen Mann einschüchtern will, der sehr erfolgreich mit seinem Verein gegen Missstände in der Jugendwohlfahrt auftritt."

Hofer schilderte zur Verdeutlichung des Messens mit zweierlei Maß einen weiteren Fall: Ein bosnisches Ehepaar, das sein vier Monate altes Baby mit dem Hinweis, das Kind sei gestürzt, in die Salzburger Kinderchirurgie gebracht hatte, wurde freigesprochen, obwohl die ärztlichen Untersuchungen diese Behauptung eindeutig als Lüge entlarvten. Das Kind wies nämlich einen zwei Monate alten unbehandelten Oberschenkellbruch, eine gebrochene Unterarmspeiche, einen Meniskusriss am Knie und eine verwachsene Handgelenksverletzung auf. Dennoch wurde der Vater, der die Ärzte und seine Frau mit dem Tod bedroht hatte, falls sie gegen ihn aussagen würden, freigesprochen.

Das Kind befindet sich bereits wieder bei der Mutter. "Dass solche Fälle immer noch passieren, wirft nicht nur auf die Jugendwohlfahrt, sondern auch auf die Justiz ein skandalös schlechtes Licht. Und weil es offenbar solche Fälle zu vertuschen gilt, werden jene schikaniert, die so wie Bernhard Haaser diese Skandale öffentlich machen und gegen die Zustände ankämpfen", stellt Hofer fest

Kategorie:



Familiengericht als Strafgericht




Nicht nur ausländische Eltern.....Welcome......!
MrPathologigk

30.03.12

Grafische Darstellung - let´s make Money mit dem Leid der Kinder

Die Grafik wurde von www.scheidungsindustrie.at freundlicherweise zur Verfügung gestellt

FR: le député polonais Szymanski explique le Jugendamt au parlement européen



Le député polonais s'étonne que la Commission Européenne se réfugie dans la subsidiarité pour ne pas toucher au grave problème que pose le JUGENDAMT à l'ensemble des juridictions de l'Union Européenne. Le JUGENDAMT troisème parite à côté des parents devant le juge défend toujours l'intérêt allemand. De ce fait, un parent polonais, italien,ou français ou de toute autre nationalité perd toujours ses enfants au profit de l'Allemagne.

JUGENDAMT Moechengladbach PL Jonas Zabczynski

JUGENDAMT steals the 7 children - Consequently Lisa, the 13 year old daughter committed suicide




German/English subtitles/

The JUGENDAMT doesn't withhold from the death of a 13 year old child. This case is absolutely SCANDALOUS, even if far away to be a single case, rather the norm in modern Germany.
2001, the 7 children of Family Haase were taken away, stolen, by the JUGENDAMT, without any reason, as to generate profit for some forster homes.

2004, family Haase won against the FRG before the European Court of Human Rights. However the Court Arrest has never been applied in Germany since.

Consequently Lisa, the 13 year old daughter committed suicide in January 2007.
Mother Cornelia claimed her pain on German TV and accused the Jugendamt to be responsible for the death of her daughter.

This interview is now used as a pretence by the JUGENDAMT to withdraw again, the two children of 7, who were allowed to turn back in their family, last autumn and sent her the bill ... for the funeral expenses.

Modern German cruaulty.

29.03.12

"Kongress Kinderrechte Kinderschutz 2012" - Eltern-Kind-Entfremdungs-Syndroms Psychische Gewalt

Kongress Kinderrechte Kinderschutz 2012
"Kinderrechte in Österreich ? Was ist psychische Gewalt ?
Diverse fallbeispiele ausder Praxis.

Rechtsanwältin Mag. Michaela Krankl





"Kongress Kinderrechte Kinderschutz 2012"
Erstmals in Österreich: Betroffene und Fachleute an einem Tisch!

Dr. Robert Holzer: PAS -- Die Formen des Eltern-Kind-Entfremdungs-Syndroms
Psychische Gewalt bei Trennungskinder - Parental Alienation Syndrome (PAS)
www.vaeter-ohne-rechte.at www.shg-os.com



Kimberly Hines explains the german JUGENDAMT






Persönlichkeitstyp Entfremder - Folgen von Ausgrenzung und PAS - Eltern/KindEntfremdung



Zum Persönlichkeitstyp entfremdender Elternteile und zu den Entwicklungsrisiken betroffener Kinder

 http://www.kindergefuehle.at/fileadmin/pdf/Andritzky_%20PAS.pdf



  • Die Kinder werden ungewollt zu Halbwaisen.
  • Der anwesende Elternteil wird vom Kind idealisiert, der abwesende entwertet.
  • Verbale, seelische u. körperliche Gewaltanwendung hinter verschossener Tür.
  • Das Kind kann sich alleine, ohne Hilfe von außen, nicht aus der Situation befreien, auch betroffene Jugendliche nicht.
  • die Kinder dürfen ihre Trauer über den verlorenen Elternteil nicht nach außen zeigen.
  • Die Kinder erleiden dadurch schwerwiegende seelische Schäden,
  • haben psychosomatische Probleme mit Konzentrations- und Leistungseinbußen,
  • seelische und psychosomatische Erkrankungen,
  • ihre Bindungsfähigkeit ist gestört,
  • Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen sind als lebenslange Folgen wahrscheinlich
  • Sie haben ein niedriges Selbstwertgefühl,
  • Identitätsprobleme und
  • lebenslange Sehnsucht nach dem verlorenen Elternteil.



Squad Problem Jugendamt - Status AKTIV



Dieses Squad wurde aus persönlicher Not heraus gegründet.

Wir sind Betroffene und wissen das wir zuviele Betroffene sind. Wir sind keine "Einzel"fälle. Persönlich genommen ist dies für jeden von uns mittlerweile als Schimpfwort und eine Lüge.

Wir wollen die vielen "individuellen" Fälle zusammentragen und beleuchten, wo Gesetze - denen das Jugendamt und ihre Handlanger verplichtet sind - gebrochen wurden. Dies ist mit unsäglichem Leid der Familien verbunden. Jeder einzelne Fall stellt eine Tragödie dar. Die Gesamtsumme der Fälle betrifft mittlerweile eine Bevölkerungsgruppe und es in der Steigerung keine Ende absehbar.

Um diese Vergehen innerhalb der kommunalen Selbstverwaltung aufzudecken und Transparenz in den Jugendamtsklüngel zu tragen müssen wir handeln. Die freien Träger der (sog.) Jugendhilfe sind wirtschaftlich arbeitende Unternehmen. Jedes in die Familie zurückgeführte Kind stellt den Verlust eines Arbeitsplatzes dar.

Unsere Kinder werden als Wirtschaftsgut behandelt. 

Und wir Eltern werden von einem Heer an (sog.) Helfern schlecht gemacht und stigmatisiert. Unsere Familien werden zerrüttet. Das SGB VIII (insbesondere der Frankfurter Kommentar dazu) befiehlt ihnen genau das Gegenteil. Das Gesetz des SGB VIII gilt - vor allem - für die Verwaltung zum Wohle der Bevölkerung. Das Squad soll Inhalte herausarbeiten, die als Ansätze dienen sollen, auf politischer Ebene, die zwingend notwenigen Änderungen durchzuführen, damit endlich Elternrecht und Kindeswille wahrlich in den Vordergrund der Jugenhilfe und Familienhilfe nach dem SGB VIII treten.


http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Problem_Jugendamt 

BE:Squads/Problem Jugendamt/Betroffenenliste



..WIR SIND (K)EIN EINZELFALL...

Sie sind ein Einzelfall! Wer hat das auch schon mal gehört?
Danke, Danke, reicht schon ....

Wieviele Petitionen wurde in diesem Jahr im Bundestag ignoriert??

Ich habe da eine Zahl um die 400 im Kopf. (Wer die genaue kennt, geht bitte auf "Bearbeiten" und korrigiert mich) Die Gesetzgebung ist gut (ist sie ja eigentlich auch), deshalb braucht es keinen runden Tisch (und alles bleibt beim Alten). Somit sind die Amtsträger hinter den Schreibtischen weiterhin aufgefordert, die Betroffenen nicht über ihre Rechte aufzuklären, damit die Hilfeindustrie sich weiterhin unserer Kinder bemächtigen kann.

Wieviele Einzelfälle braucht es, damit deutlich wird, das eine ganze Bevölkerungsgruppe betroffen ist????
Ich mach mal hier den Anfang und fordere jeden - bundesweit - auf sich einzutragen, damit wir mal die Gesamtheit aller Betroffenen darstellen können. Dazu müsst ihr euch im Wiki anmelden und auf bearbeiten gehen, oder Ihr mailt mich an, dann setzte ich euch auf die Liste (piratenneo@web.de)

Wer verständlicherweise Schiss vor Trollen hat, nimmt z.B. den Mädchennamen oder den der Mutter. Wer in einer Kleinstadt lebt, nimmt den Landkreis oder Bundesland. (Wäre schön wenn jeder Zeichner mir ne kurze Mail schickt. Ich stopfe euch dann alle in einen Verteiler, denn wir wollen ja auch dahin kommen Aktionen zu planen, wo wir Unterstützer brauchen..) [Bearbeiten] ...

BITTE BEACHTEN VOR DEM EINTRAGEN; BITTE ERST REGISTRIEREN; DANKE... [Bearbeiten] ... ODER EINEN BEKANNTEN DARUM BITTEN EINGETRAGEN ZU WERDEN...

... BITTE KEINE HOMEPAGES EINTRAGEN! Dies ist eine Betroffenenliste. Wer eine eigene URL hat, kann sie anhängen. JEDE Homepage, die allein steht wird sofort gelöscht! ...


http://wiki.piratenpartei.de/BE:Squads/Problem_Jugendamt/Betroffenenliste

Inobhutnahmen durch Jugendämter nehmen drastisch zu!

  
Jahr Zahl der Inobhutnahmen
Kinder und Jugendliche
Rein rechnerisch
Inobhutnahmen
pro Tag
2004     25 700     70
2005     25 400   70
2006     25 800     71
2007     28 200   77
2008     32 330   89
2009     33 700     92
2010     36 300     100

Im Prozess um die Misshandlung der Pflegetochter hat ein weiteres Pflegekind ausgesagt

Bei den angeklagten 53- und 55-Jährigen habe es ihr gar nicht gefallen, sagte eine 23-Jährige im Zeugenstand des Misshandlungsprozesses gegen einen Kripobeamten und dessen Ehefrau vor dem Landgericht Mühlhausen. 
 

Mühlhausen. Sie sei mit viereinhalb Jahren zu den Angeklagten gekommen und habe von 1992 bis 1997 dort gelebt. Ihr sei der Kopf ins Klo gesteckt worden. Sie musste im Auto schlafen, und ihr sei der Schäferhund mit "Fass!" auf den Hals gehetzt worden. Ob sie auch Erinnerungen an schöne Bilder habe?, wollte der Vorsitzende Richter Gerd Funke wissen. Kopfschütteln auf dem Zeugenstuhl. Funke nannte den Namen des mutmaßlichen Opfers, das die Pflegeeltern 2004 angezeigt habe.

Sie hätten sich im Kinderheim getroffen. Dort habe sie ihr erzählt, dass er mit dem Schlüsselbund "auf sie zu" sei. Das sei das "Grasseste" gewesen, was sie ihr berichtet habe. Dass sie mindestens zwei Jahre unter einem Dach wohnten, daran hatte die Zeugin kaum Erinnerungen. "Wir haben uns verstanden", sagte sie. Bei ihr seien ständig die Rollos unten gewesen, sie habe kein Zeitgefühl gehabt. Einen "Piepser" im Zimmer, eine Art Bewegungsmelder soll sie auch gehabt haben. Doch daran konnte sie sich nicht mehr erinnern.


Die Anklage geht von Schlägen, Beschimpfungen, Erniedrigungen, Beleidigungen und einer Ungleichbehandlung gegenüber den leiblichen Kindern aus. Der Prozess wird am kommenden Montag fortgesetzt.

Claudia Götze / 28.03.12 / TA 
 
 
 






Albtraum Jugendamt - Amtsmissbrauch. Jugendämter - brutal und rücksichtslos

Willkommen zu einem Experiment!

Stellen Sie sich einen kleinen 7-jährigen, hochbegabten, fröhlichen und kreativen Jungen vor und:

Man nehme ihm seine Familie weg!
Man nehme ihm sein Zuhause und seine Freunde weg!
Man nehme ihm die Schule weg!
Man nehme ihm die Freiheit weg, sich mit Dingen zu beschäftigen, die er liebt!
Man nehme ihm seine notwendige medizinische Behandlung weg!
Man befehle ihm, Dinge zu tun, die er nicht will!

Dann verbiete man ihm zu weinen!
Man verbiete ihm, von seinem Wunsch, nach Hause zu wollen, zu reden!

Nun beobachte man - sagen wir - über 1 1/2 Jahre, wie der Junge reagiert!

Was wird aus ihm? Was meinen Sie? Das ist keine alptraummäßige Illusion - das ist Dans Leben ...




Dans Leben

Am 7. Dezember 1998 erblickt Dan das Licht der Welt.

Er wächst auf, läuft mit 10 Monaten, spricht mit 11 Monaten die ersten Worte - ist gut entwickelt und eine Hochbegabung wird bei ihm festgestellt. Sein Lieblingselement ist der Garten der Familie.
Mit seinen 2 Schwestern und seinen Freunden tobt er durch die Gartenanlage, lernt Roller, dann Fahrrad fahren.

Mit 3 Jahren sät er begeistert seine ersten Radieschen und Möhren. Tiere beobachtet er für sein Leben gern - Ameisen, den Frosch am Gartenteich, die Fische, die Meerschweinchen. Er macht Schnecken zu seinen Haustieren, beobachtet und pflegt sie. Dann sattelt er um. Baut ein Biotop für Wanzen und beobachtet und versorgt sie.
Er baut seinen Buddelkasten um zum Minigartenteich. Die Fische im großen Teich laichten. Er fängt geschickt 3 Jungfische und setzt sie in seinen Teich.



Außerdem sind Dinosaurier, Urzeittiere seine Leidenschaft. Er kennt die lateinischen Namen, die Kreide-, Jura- und andere Zeiten, in denen sie lebten.

Er will, seit er vier ist, Dinosaurierforscher werden! Mit seiner Mutter plant er in den nächsten Tagen zum Steinbruch zu fahren, dort kann man nach versteinerten Fossilien suchen.
Doch dazu kommt es nicht...
Am 24.10.2006 früh kurz nach 6.00 Uhr läßt das Jugendamt die Wohnungstür der noch schlafenden Familie aufbrechen. Dan wird mit Geschrei und "großem" Licht geweckt, aus dem warmen Bett gezerrt. das Jugendamt sagt, "sie müssen Dan mitnehmen, er ginge nicht zur Schule." Die Mutter beweist das Gegenteil, bittet das Jugendamt, mit Dan gemeinsam zur Schule zu gehen.

Die Jugendamts-Dame sagt, dass sie so lange nicht wartet. Dan fleht und bettelt:"Bitte, ich will hierbleiben, ich bin glücklich hier. Bitte, Bitte, ich will hierbleiben." Er klammert sich an seiner Mama fest!
Die Dame vom Jugendamt sagt: "Dann machen wir es mit Gewalt", nickt dem Polizisten hinter Dan zu. Dieser greift ihn und schleppt den heftig um sich schlagenden, sich am Türrahmen festkrallenden kleinen 7-jährigen Jungen weg...


Die Nachbarin, die alles mitansieht, bricht später zusammen...

Von nun an darf Dan sein Leben nicht mehr leben - das Jugendamt bestimmt über Dan:
- Schulverbot
- Kontaktverbot zu allen Freunden, Verwandten, dem gesamten sozialen Netz Dans
- Therapieabbruch
- Behandlungsverweigerung für seine Neurodermitis

Niemand darf von nun an wissen, wo Dan ist, wie es ihm dort geht - bis zum heutigen Tag. Dans Schulleiterin bittet, den Kleinen zu sehen - das Jugendamt sagt "Nein". Auch seine Hausärztin darf ihn weder sehen, noch behandeln.

Seine Oma stirbt, ohne dass Dan sie noch einmal sehen durfte. Das Flehen der Oma beim Jugendamt stieß auf taube Ohren...

Dan sei jetzt ein schwer gestörter Junge, nicht mehr schulfähig, Die engste Familie durfte Dan nur ein einziges Mal in der Woche sehen, wenn das Jugendamt dies gerade erlaubte - für ganze 2 Stunden.

Dans Mutter bittet das Jugendamt mehrfach, dass sie mit Dan ins Naturkundemuseum, ins Technikmuseum, auf den Weihnachtsmarkt o.a. gehen zu dürften - und Weihnachten, Ostern, Geburtstag der Schwester gemeinsam zu feiern, doch auch das wird vom Jugendamt verboten.

Die UN-Menschenrechtskonvention nennt diese Isolation: FOLTER!


Warum das alles?


Das Jugendamt sagt, die Mutter mache den Kindern zu Hause Angst.

Woher sie das wissen?
 7 Tage vor der "Herausnahme" sagt eine Frau, die die Familie bis heute nicht sprach, nie bei ihnen zu Hause war (sie sprach mit dem Ex-Mann der Mutter), dass die Mutter Dan zu Hause erzählt - Zitat: "dass sein Vater ihm nach dem Leben trachten würde", dass Dan zu Hause absolut isoliert sei und in der Zukunft nicht zur Schule gehen würde...

Das Jugendamt steckt Dan deshalb zwischenzeitlich in eine Kinderpsychiatrie, er muß einen Phobietest durchlaufen. Ergebnis: KEINERLEI AUFFÄLLIGKEITEN!!!

Darf Dan nun nach Hause? Nein.

Nun sagt das Jugendamt, sie hätten Dan aus der Familie nehmen müssen, weil sie der Ansicht waren, dass Dan isoliert gewesen sei:

Wie war Dan isoliert? Als er in die Schule ging und auf dem Jugendamt einer anderen Sozialarbeiterin von seinen Freunden, Radfahren usw. berichtete?
Das Jugendamt sagt: "Dan ginge es gut, wesentlich besser als zu Hause" - ohne Eltern, Schwestern, Freunde, Schulkameraden, Hobbies usw.? Leider sagen die Berichte vom Heim: "Dan geht zunehmend immer schlechter."

Im Heim-Bericht von Januar 2008 steht, "...dass Dan jetzt vor allem Angst hätte: Spinnen, Wespen, Rolltreppen, fremden Menschen, Kindern. Nachts könne er nicht mehr schlafen - wenn nicht das Licht an ist, die Tür auf ist, ein Kassettenrecorder läuft und ein aufblasbarer Baseballschläger neben Dans Bett im Heim liegt..."

Dan, inzwischen 9 Jahre alt, sei jetzt ein schwer gestörter Junge, nicht mehr schulfähig, deshalb nicht normal beschulbar...

Jetzt wurde "entdeckt", dass Dans Schwester, die demnächst 18 Jahre alt wird, gut entwickelt ist (sie lernt am Gymnasium) und demnächst große Schäden an ihrem Kindeswohl erleiden wird!

Dass die Schwester sagt, dass sie nicht aus der Familie genommen werden will, läßt ihre unrealistische Einschätzung erkennen - Fazit: sie hat keinen autonomen Kindeswillen und muß demnächst vor Gericht - ihre "Herausnahme" ist angeraten, sagt die Sachverständige.
Woher sie das weiß?
 Jedenfalls sprach sie nicht mit Lehrern, Nachbarn oder Freunden - sah sich nicht einmal die Zeugnisse oder das Zimmer der Schwester an...
Dan wünscht sich sehnlichst nach Hause und wieder in seine Schule... Ist er schwer gestört? Als seine Familie ihn das letzte Mal am 28.2.2008 sehen durfte, war er normal, zeigte keinerlei o.g. Ängste.

Sein Meerschweinchen hat wie ein treues Hündchen auf sein Herrchen gewartet, es ist jetzt - noch jung - am Kummer gestorben, Dan weiß es noch nicht.




Kerner - Amtsmissbrauch. Jugendämter - brutal und rücksichtslos





Artikel der UN-Kinderrechtskonvention

Diese Rechte werden Dan verweigert.
Hier geht es zu den Artikeln.

Systematische Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter - auf der Tagesordnung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments

"Es handelt sich hier nicht um gehäuftes Auftreten von Einzelfällen, sondern um systematisches Unrecht."
Hier geht es zur den Informationen und der Rede von Frau Oeschger.

Bamberger Erklärung

Petition von Frau Oeschger über die auffälligsten Menschenrechtsverletzungen des deutschen Jugendamtes zur Vorlage beim Petitionsausschuss der Europäischen Union in Brüssel.
Hier geht es zu der Bamberger Erklärung

„Mein Käfig – Ein Heimkind rechnet ab“ - Die Lesung des Autors findet am morgigen Freitag im Alten Casino in Euskirchen, Kaplan-Kellermann-Straße, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Bei Interesse findet am Samstag von 12 bis 13 Uhr in der Euskirchener Buchhandlung Thalia eine Autogrammstunde statt.

Mit gerade mal acht Jahren fasste Oliver Steffen den Entschluss, der Gewalt seines Vaters zu entfliehen. Mit gerade mal acht Jahren war er schon längst kein Kind mehr. Jetzt stellt Steffen seine bewegende Biographie vor.

 

Oliver Steffen
Bild vergrößern
 
Das Leben als Heimkind schildert Oliver Steffen in seiner Autobiografie. In einer Lesung im Alten Casino in Euskirchen stellt er morgen sein Buch vor. (Foto: Kolhagen)
 
Oliver Steffen
Bild verkleinern
 
 
Das Leben als Heimkind schildert Oliver Steffen in seiner Autobiografie. In einer Lesung im Alten Casino in Euskirchen stellt er morgen sein Buch vor. (Foto: Kolhagen)
 
Euskirchen - Mit gerade mal acht Jahren fasste Oliver Steffen den Entschluss, der Gewalt seines Vaters zu entfliehen. Mit gerade mal acht Jahren lebte Oliver Steffen für eine Zeit in Bauwagen auf Kölner Baustellen, im Kölner Hauptbahnhof und in Häusern der Sozialen Selbsthilfe Köln.
Mit gerade mal acht Jahren war Oliver Steffen schon längst kein Kind mehr. „Ich war eben nur ein Kind, das kein Kind sein durfte, und in einer Familie, die keine war“, sagt er selbst über sich in seinem

Buch „Mein Käfig – Ein Heimkind rechnet ab“.

Am 20. August 1967 kam Oliver Steffen als zweiter von drei Söhnen in Wuppertal zur Welt. Sein Vater war arbeitslos und alkoholabhängig. „Er hat die ganze Familie mit Prügeln, Alkohol, Wut und Verzweiflung über sein eigenes beschissenes, misslungenes Leben immer und immer wieder geschlagen und kaputt geschlagen“, beschreibt Steffen in seiner Autobiografie.


Ein Jahr lang mit dem Laptop unterwegs 

Nach seiner Flucht folgten Heimunterbringungen. „Ich bin aber immer wieder abgehauen, denn ich wollte doch immer wieder zurück zu meiner Anna.“ Anna ist Oliver Steffens Mutter, die er „liebt und vergöttert“. Da sein Vater ihm verbieten wollte, seine Mutter mit dem Vornamen anzusprechen, nannte Steffen sie aus Trotz von da an nur noch so. „Die Liebe unserer Mutter Anna war das Kostbarste, was wir Jungs hatten, und sie war unsere und die beste Mutter auf dieser beschissenen Welt“, schreibt Steffen in seinem „Käfig“.

Schließlich wurde Steffen mit fast 13 Jahren im Erlenhof in Euskirchen untergebracht, wo er bis zu seinem 18. Lebensjahr blieb. „Mit elf Jahren habe ich den Beschluss gefasst, mir irgendwann diese ganze Moppelkotze von der Seele zu schreiben“, berichtet der heute 44-Jährige. Zwar habe die Zeit im Erlenhof ihm geholfen, aber es sei mit Sicherheit keine Kindheit gewesen, die man sich wünsche. Aus eigenem Antrieb fand der gebürtige Wuppertaler eine Ausbildungsstelle als Maler und Lackierer in einem Betrieb in Lommersum.

Nach seiner Lehre wechselte Steffen in den Vertrieb, heute arbeitet er als Key-Account-Manager in einer Baustoff-Firma. „Ich habe es geschafft, ich habe Karriere gemacht, auch dank meines Dickkopfs. Die Erlebnisse aus meiner Kindheit konnte ich zwar lange verdrängen, aber nie vergessen. Immer wieder brachen plötzlich alte Wunden auf“, erläutert Steffen. Mitte der 90er Jahre forderte der ehemalige Bewohner des Erlenhofs seine Heimakte an. „Das war eine schmerzhafte Reise in meine Vergangenheit. Da habe ich dann auch angefangen zu schreiben.“ Aber erst ein Jobwechsel gab dem 44-Jährigen Jahre später die nötige Zeit, seinen „Käfig“ zu schreiben.

Ein Jahr lang war Steffen auf seinem Motorrad unterwegs, von Campingplatz zu Campingplatz, ohne feste Reiseroute. Von Süddeutschland aus führte ihn sein Weg in die Schweiz und nach Italien. Wichtigstes Reise-Utensil: sein Laptop, auf dem er seine Autobiografie schrieb. „Ich brauchte einfach Ruhe, um in mich selbst abtauchen zu können. Das hat meiner Seele gut getan“, so Steffen. Mit dem Schreiben habe er auch damit beginnen können zu vergessen. So wie ihm die Dinge auf der Seele brannten, so wie seine Gedanken waren, so hielt es der erfolgreiche Karrieremensch, das ehemalige Heimkind, fest. Deutlich ist Steffens Wut auf den gewalttätigen und alkoholabhängigen Vater, die Verzweiflung des Kindes, das seiner Mutter nicht helfen konnte, wenn diese wieder vom Vater verprügelt wurde, und seine große Willensstärke in seinen Worten zu spüren. „Ich möchte mit meinem Buch zum Nachdenken anregen. Wir neigen dazu, andere zu schnell vorzuverurteilen, ihnen keine zweite Chance zu geben“, kritisiert Steffen.

Als Bewohner des Erlenhofs sei er ebenfalls in eine Schublade gesteckt worden. „Ich hatte eine sehr schlechte Prognose. Da brauchte es Schneid und viel eigene Motivation, wenn man aus diesem Kreislauf raus wollte.“ Für viele der Jungs im Erlenhof sei die Zeit dort nur eine Verwahrung gewesen, bis sie ins Gefängnis kamen. „Da hat sich niemand richtig um die Bedürfnisse und Belange von uns Kindern gekümmert“, sagt Steffen. Ausnahme sei sein Gruppenleiter Hans gewesen, der sich auch nicht vor Auseinandersetzungen mit der Heimleitung gefürchtet habe. „Der hat sich für die Interessen von uns Kindern eingesetzt.“

Fünf Jahre ließ Oliver Steffen sein fertiges Skript liegen. Dann trieben ihn mehrere Schicksalsschläge 2011 dazu, die Veröffentlichung von „Mein Käfig“ anzugehen. „Ich hatte mir die Bänder gerissen, kurz darauf brannte meine Wohnung aus und dann starb auch noch meine Anna. Ich war wirklich völlig fertig“, schildert der 44-Jährige, der heute in einem Stadtteil von Euskirchen lebt. Sein Buch herauszubringen sei in diesem Moment ein Lichtblick für ihn gewesen. Vier Wochen tankte Steffen dazu in Brasilien Kraft.

Am 27. Dezember 2011 war „Mein Käfig“ dann fertig. „Ich habe alles selbst gemacht, auch das Cover.“
Jetzt stellt er sein Werk im Alten Casino in Euskirchen vor. „Ich möchte einen Anstoß zum Nachdenken geben. Bei häuslicher Gewalt darf man nicht wegsehen. Und Menschen, die mal auf die Fresse gefallen sind, kann man trotzdem die Hand reichen.“

Die Autobiografie „Mein Käfig – Ein Heimkind rechnet ab“ von Oliver Steffen ist im Buchhandel erhältlich (ISBN-Nr.: 978-3-8448-7160-9).
 
Die Lesung des Autors findet am morgigen Freitag im Alten Casino in Euskirchen, Kaplan-Kellermann-Straße, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Bei Interesse findet am Samstag von 12 bis 13 Uhr in der Euskirchener Buchhandlung Thalia eine Autogrammstunde statt.

Von Julia Kohlhagen, 29.03.12  Kölnische Rundschau

28.03.12

Jugendamtgeschädigt ? Bitte Petitionen einreichen ! - EuropaParlament - Jugendämter/Familienjustiz




Eine Kontrolle der Jugendämter ist doch möglich!

Es müssen nur alle mit- machen.

Ein kurzer Bericht über Eure Erfahrungen mit dem Kinderklau durch deutsche Behörden genügt. 

Wir wissen, daß viele europäische Abgeordnete in dieser Angelegenheit mittlerweile sehr engagiert sind und gleichzeitig auch sehr empört über das Ansinnen der Deutschen, dieses Thema endgültig von der Tagesordnung zu nehmen. Bitte nutzt diese Chance für Eure Kinder und Euer Recht auf Familie!
Nur Mut!


Petitionen schreiben an:

https://www.secure.europarl.europa.eu/aboutparliament/de/petition.html