03.06.12

Behördenwillkür und Intoleranz gefährden Kindeswohl Wie deutsche Jugendämter in ungezählten Fällen das Kindeswohl gefährden. Behörden und Ämter arbeiten gegen die Eltern.




Aktiv für die Abschaffung von Jugendämtern


Wie deutsche Jugendämter in ungezählten Fällen das gefährden. Behörden und Ämter arbeiten gegen die .

Schnell sind deutsche Jugendämter dabei, irgendwelche Kindeswohlgefährdungen zu vermuten, zu unterstellen oder zu diagnostizieren. Leider nur sehr selten, aber zum Glück trotzdem, liegen sie dabei nicht immer verkehrt.
Allerdings sind die Fälle zweifelhafter Kindesentziehungen deutlich höher als berechtigte Zugriffe auf die Familiengemeinschaft. Tendenz steigend! Mit dem schwammigen Begriff Kindeswohlgefährdung werden missliebige Einzelpersonen und unbequeme Partnerschaften ebenso bedroht, wie eigene (freiheitliche!) Sichten auf Bildung und Erziehung. Bedroht ist damit vor allem das Wohl der Kinder! Entsprechende und Empfehlungen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte liegen vor, werden aber erfolgreich von der Bundesregierung und dem zuständigen Ministerium ignoriert.

So qualifiziert sich eine scheinbare Demokratie durch die Vergabe von „Wächterfunktionen“ herab zu einer Schnüffel- und Denunziantengesellschaft, an der ein System wie das der alten ostdeutschen Staatssicherheit (Stasi) helle Freude gehabt hätte.
Damit aber nicht genug. Mit vorschneller Kindesentziehung gefährden deutsche Jugendämter auch die materielle Existenz besonders alleinerziehender Eltern und bei kurzfristiger Rückführung der Kinder sogar das Kindeswohl.

Schnell sind die Ämter dabei, in der Folge eines Kindesentzuges den alleinerziehenden Müttern das Erziehungsgeld, Kindergeld und den zu streichen und auch die ARGE hat selbst bei laufenden Verfahren des Familiengerichts keine Scheu, die Leistungen zum Lebensunterhalt drastisch einzukürzen. Die Folgen sind verheerend. Kommt das Kind kurzfristig in die Herkunftsfamilie zurück, fehlt es praktisch an allem. Für das Kind und seine Versorgung wurden die Mittel einfach gestrichen, die Mutter erhält nicht einmal Erziehungsgeld und alle Behörden und Ämter stellen sich stur. Sie wollen zuerst nur eines: Papier! Oftmals beginnen die Antragsverfahren praktisch von vorn und die Existenz der Mütter und Kinder ist erheblich bedroht.

So sieht in deutschen Landen staatliche Kindeswohlgefährdung und Existenzbedrohung in der Realität aus! Aktuelles Beispiel: Altenkirchen/Westerwald: Ende September wird einer jungen Mutter unter zweifelhaften Umständen das Kind entzogen. Sofort nach Schaffung der vollendeten Tatsachen hat das zuständige Jugendamt nur eine Sorge – die Benachrichtigung aller Stellen, die Geld für die Versorgung des Kindes zahlen. Obwohl eine familiengerichtliche Entscheidung überfällig ist, werden die Kindeseltern aufgefordert, Beiträge zur Fremdunterbringung zu zahlen. Nach sechs Wochen hartnäckigen Ringens gegen Jugendamt und gelingt es den Eltern mit Unterstützung von Anwälten, dass das Kind wieder zur zurückgeführt wird. Was jetzt fehlt ist das Geld. Die junge Mutter in der Erziehungszeit bekommt nichts. Alle Ämter wollen zunächst den Fall prüfen und entsprechende Anträge sehen. Als das Amt die Mittel strich, war solche sorgfältige Prüfung nicht vonnöten. Jetzt muss die kleine Familie sehen, wie sie ohne gesetzlich zustehende Mittel über die Runden kommt. 

Fehlt nur noch, dass das Jugendamt das Wohl des Kindes gefährdet sieht, weil kein Geld da ist. So sieht der Teufelskreis Jugendamt aus! Pfui!
Allen Eltern kann mithin nur empfohlen werden: Hände weg vom Jugendamt! Lassen Sie sich lieber zunächst von freien Beratern unterstützend beraten, welche Wege Sie für Ihre Familie und Kinder gehen können. Auch wenn das oftmals kostenintensiver ist, haben Sie so bessere Möglichkeiten, die höchsten Interessen des Kindes zu schützen, als mit dem Weg in das Wirtschaftssystem Jugendamt. Vorstehendes Beispiel ist nur eines von täglich hunderten, jährlich tausenden.

Quelle: pr-inside.com – Olaf Hoffmann
Link zum Pressebericht: www .pr-inside.com/de/wie-deutsche-jugend-mter-in-ung-r1592302.htm
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1 Kommentar:

  1. sylvia brück plum19:27

    Zu all dem oben beschriebenen kommt noch hinzu das man bei emotionalen Handlungen als psychisch krank hingestellt wird und einem ein Aufenthalt in einer Klinik nahegelegt wird. um das vor Gericht auch glaubhaft Zu machen wird mit nichtigen gründen gleichzeitig eine Betreuung bei Gericht beantragt! also danach ist man Tabletten abhängig oder hat einen Betreuer womit das Jugendamt alle handhabe hat einer Mutter dad Sorgerecht komplett Zu entziehen... ! ich stecke grade mittendrin. meine Existenz ist mehr wie gefährdet .. das Amt bezahlt die Wohnung nicht mehr weil diese für eine Person Zu gross ist. da das Jugendamt dem vater nahegelegt hat die Kinder sofort umzumelden . Kindergeld genauso. ich bin 42jahre alt und ich denke , das ich mich nicht Von Leuten die nicht mal selber Kinder haben u 15jahrejünger sind wie ich... kontrollieren lassen muss! die familienhilfe hat meinem Sohn gesagt das ich mitarbeiten bzw mit Jugendamt zusammen arbeiten muss sonst käme er nicht mehr zu mir! sollange man seine eigene Meinung hat anders lebt wie aus dem Lehrbuch ... solange man nicht Zu allem Ja sagt u macht was die wollen, finden die irgendetwas was noch Zu erledigenist. und selbst dann bekommt man seine Kinder nicht wieder.... ich bin wirklicheine Kämpfer Natur ... habe schon soviel erlebt u überstehen müssen ... dennoch bin ich jetzt an einem Punkt angekommen wo ich nicht mehr weiter weiss... mit grüssen Sylvia Brück plum

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