22.02.14

Zweiter Vater wählt den Freitod, der den Behörden -und Justiz-Terror nicht mehr aushielt




Berlin/Mönchengladbach 
Werner N. ist der zweite Vater innerhalb weniger Tage, der die Machenschaften der deutschen Kinder- und Jugendhilfeindustrie und die staatliche geförderte Entfremdung zwischen Eltern und ihren Kindern mittels Zersetzungstechniken und seelischen Quälereien nicht mehr ertragen konnte. Der Vertriebsingenieur und Vater zweier Kinder nahm sich laut Kriminalpolizei Mönchengladbach in der Nacht zu Donnerstag in seiner Wohnung das Leben. Er hinterlässt eine 26-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn, die er über alles liebte.
 
Werner war der hiesigen Redaktion als sehr sympathischer Mensch persönlich bekannt. Er war regelmäßig auf den Weltkindertagen in Bonn und Köln vertreten. Neben seinem ehrenamtlichen Engagement bei öffentlichen Veranstaltungen war er erster Vorsitzender des Essener Elternvereines EfKiR (Eltern für Kinder im Revier) e.V. und setzte sich auch dort stets für Kinderrechte ein.
Werner musste am Familiengericht in Mönchengladbach selbst erleben, wir er systematisch aus der väterlichen Verantwortung für seinen vierjährigen Sohn gedrängt wurde. 

Er fühlte sich vom Familiengericht, vom Amtsgericht und vom Landgericht Mönchengladbach (NRW)  systematisch entrechtet und kriminalisiert und vor allem von staatlichen Stellen immer wieder aktiv daran gehindert, mit seinem geliebten Sohn Umgang haben zu können. Er ist ein weiteres Opfer der -trotz ständiger Verurteilungen Deutschlands wegen Verletzungen der Menschenrechte im Bereich des Familienrechts durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte- weiter praktizierten tagtäglichen Demütigung, Diffamierung und Entrechtung von Eltern in Deutschland. Werner hat zuletzt jeden Glauben daran, Deutschland wäre ein Rechtsstaat, in dem auch seine Rechte und das Recht seines kleines Sohnes auf seinen Vater geachtet und geschützt werden, vollständig verloren.


In stillem Gedenken

http://justizalltag-justizskandale.info/?cat=52 


Deutschland wann wachst du auf? Werner Nordmeyer, der 1. Vorsitzende von Eltern für Kinder im Revier e.V., und Mitglied des Väteraufbruch für Kinder – Kreisvereins Köln e.V, der seinen 4-jährigen Sohn und seine 26-jährige Tochter über alles liebte, hat sein Leben ein Ende gesetzt, so wie jüngst Ronald Rhemet in Hamburg.

ER ist – leider – ein weiteres Opfer des unsäglichen Kriegs gegen Männer/Väter in Deutschland.

Er trat für die Rechte der Kinder und der Eltern ein. Wir danken ihm für diese Arbeit und hoffe, dass er Ruhe findet und unser Mitgefühl ist bei seinen Kindern.

Danke Deutschland, das Du so demokratisch die Rechte -die GRUNDRECHTE- Deiner Bürger mit Füßen trittst und weiterhin gegen die Menschenrechte verstößt. Es scheint Dir auch egal zu sein, dass Du -unser Staat- immer wieder vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen dieser Verletzung verurteilt wirst.
 
 
 

Freitod eines Vaters - Abschied von Dr. Roland Rehmet http://jugendamtwatch.blogspot.de/2014/02/abschied-von-dr-roland-rehmet-am.html 





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