14.05.14





"Es ist eine bekannte Erscheinung, dass der Engel der Humanität,
wenn er längere Zeit den Ausführungen der KinderKlauGesellschaft zugehört hat,
sehr oft die eigene Sendung vergisst.
Er schlägt dann klirrend die Flügel zusammen
und benimmt sich im Gerichtssaal
wie ein Reserve-Engel der Jurisprudenz."
*



Jugendamt  Kinderklau  Familienjustiz  Familienpolitik  GutachterUnwesen  Eltern  Kinder  Kindesraub   Willkür  Deutschland
EKE/PAS











* R.Musil-abgew.  
"Vielleicht ist es auch so?..."
Christina Trautmann, Syst.Coach und Mediatorin, entsorgte Mutter eines nach Kontakt mit dem Ratzeburger Jugendamt schwerst milieugeschädigten Sohnes, an einen ̶sa̶̶c̶̶h̶̶v̶̶e̶̶r̶̶s̶̶t̶̶ä̶̶n̶̶d̶̶i̶̶g̶̶e̶̶n̶ Gutachter 

Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa




Kinderklau

 

Beim Kinderklau geht es um durch ein Jugendamt weggenommene Kinder. Kinder, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr zu Hause leben dürfen.
Die Wegnahme des Kindes aus einer Familie nennt man Inobhutnahme. Inwieweit eine Inobhutnahme erfolgen kann und darf, wird festgelegt durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG). Kinder, die Inobhut genommen wurden, werden in Pflegefamilien oder Kinderheimen bzw. Wohngruppen untergebracht.
Wie durch den Wortbestandteil "Klau" bereits angedeutet, liegt der Verdacht nahe, dass im Einklang mit der Inobhutnahme eines Kindes nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht. Kinderklau ist also die umgangssprachliche Bezeichnung für Kindesentzug durch den Staat gegen den Willen der Eltern und vor allem mit mehr als berechtigt zweifelhaften Vorgaben von Gründen, die zu diesem Entzug der elterlichen Sorge führen.
In vielen Fällen ist bereits die Inobhutnahme selbst nicht rechtmäßig oder angemessen. In einigen anderen Fällen ist sie zwar als Erstmaßnahme berechtigt, jedoch tragen sich im Verlauf der Inobhutnahme Dinge zu, die nicht nur juristisch, sondern auch menschlich völlig inakzeptabel und unhaltbar sind.
In fast allen Fällen dieses staatlichen Eingriffs ist seitens der Behörden eine Einhaltung der gültigen Gesetze nicht gegeben. 

(Die Zahl der Kindermorde hat sich - rein statistisch gesehen - seit den 70ern mehr als halbiert. Die Zahl der Kinderqualen unter staatlicher Gewalt hingegen nimmt jährlich zu. Die "Dunkelziffer", d.h. die Kindesquälereien (insbesondere seelische Qualen) in Heimen und Pflegefamilien dürfte, angesichts der mangelnden Kontrollen und Kontrollmöglichkeiten gleichfalls recht hoch sein.) 

http://www.wikimannia.org/Kinderklau 

 

 

 

                Dafür zahlt Ihr Steuergelder!


 

 

 

Deutschland stimmt ab! Familienrichter

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/06/deutschland-stimmt-ab-familienrichter.html

 

BERLIN – It sounds like Nazi Germany - Jugendamt - Child-Trafficking Network ?

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/berlin-it-sounds-like-nazi-germany.html 


Familien in Gefahr - Kinder in Not - Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/familien-in-gefahr-kinder-in-not-wie.html 

 

Das Jugendamt, das Deutschlands umstrittenes Familienrechtssystem beherrscht, entzieht Kider, wann immer es will und zwar aus ganz normalen Familien.

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/05/zerstorung-normaler-familien-das.html

 

Wie man mit verfassungswidrigem Kinderhandel in der BRD mächtig Geld verdienen kann.

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/06/wie-man-mit-verfassungswidrigem.html


 

KIDnapping In Germany - ML-Profitabler Kinderklau in Deutschland 
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/kidnapping-in-germany-ml-profitabler.html



Folter-Sport in Deutschland: Das Stehlen von Eltern

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/12/18.html



Ihr Kinderlein kommet und die sarkastische Wirklichkeit der Praxis von Jugendamt und Justiz

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/03/ihr-kinderlein-kommet-und-die.html


PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html

 

PAS, strafrechtliche Konsequenzen gefordert

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/pas-strafrechtliche-konsequenzen.html



Suicide Rates and International Parental Child Abduction: A Very Serious Issue

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/suicide-rates-and-international.html



Verlorene Kinder und entsorgte Eltern – das gigantische Drama unseres Zerfalls

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/verlorene-kinder-und-entsorgte-eltern.html



Unfähige Gutachter glauben, die "Erziehungsfähigkeit" messen zu können

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/unfahige-gutachter-glauben-die.html



Erschreckende Gutachten im Familienrecht

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/erschreckende-gutachten-im.html



 

Wichtige Informationen zu Gutachten im Familienrecht - Prävention GutachterUnwesen

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/wichtige-informationen-zu-gutachten-im.html

 

 

Kinder und Jugendpsychiatrie von der Nazi-Zeit bis heute Erschreckende Kontinuität

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/kinderund-jugendpsychiatrie-von-der.html 



Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/das-jugendamt-kinderhandel-mitten-in.html 











13.05.14

Gutachter - „Wildwuchs bei Sachverständigen – psychologische Gutachten in der Kritik“




Am 21. Mai diskutieren Vertreter aus Politik, Justiz, Psychologie/Psychiatrie und Betroffene auf Einladung des Verbandes Anwalt des Kindes Berlin-Brandenburg e.V.  (VAK) über „Wildwuchs bei Sachverständigen – psychologische Gutachten in der Kritik“ ab 19.00Uhr im Berliner Haus der Demokratie. „Der Fall Mollath aus Bayern verdeutlicht, wie schnell Menschen Opfer falscher oder fehlerhafter Gutachten werden können“, sagt Sabine Niels, die für Bündnis 90/ Die Grünen im Rechtsausschuss des Brandenburger Landtags sitzt. Erstmalig trifft sich in Berlin nun ein hochkarätig besetztes Podium und diskutiert Lösungswege.


 „Gutachten vor Familiengerichten haben die unglaubliche Macht zu bewirken, dass Eltern ihr Kind genommen wird. Daher sollten hier die schärfsten Maßstäbe angelegt werden“, so die Moderatorin des Abends Sabine Niels. In der Fachwelt und bei Betroffenen sei hinlänglich bekannt, dass die Qualität und Zuverlässigkeit psychologischer Gutachten in familienrechtlichen Verfahren sehr häufig zu wünschen übrig lasse. Eine Überprüfung und kritische Würdigung hinsichtlich wissenschaftlicher Begründung, innerer Logik und Schlüssigkeit erfolge häufig nicht oder nur unzureichend.  „Häufig werden aus psychologischer Sicht erhebliche Sachverhalte einfach weggelassen oder auch gefälscht, oder gar neue Sachverhalte erfunden.“ beklagt die  psychologische Psychotherapeutin Carola Storm-Knirsch, 1. Vorsitzende des Verband Anwalt des Kindes Berlin-Brandenburg e.V.

Auch die Bundespolitik hat das Problem mittlerweile erkannt: „Die Neutralität gerichtlich beigezogener Sachverständiger gewährleisten und in Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden die Qualität von Gutachten insbesondere im familiengerichtlichen Bereich verbessern“, heißt es dazu im aktuellen Koalitionsvertrag der großen Koalition. „Trotz vollmundiger Ankündigungen habe sich in diesem Bereich noch nichts bewegt“, kritisiert Niels.


http://www.sabine-niels.de/medien/pressemitteilungen/469-terminhinweis-21-mai-berlin-podiumsdiskussion-wildwuchs-bei-sachverstaendigen-psychologische-gutachten-in-der-kritik



Gutachter

http://de.wikimannia.org/Gutachter

Mangelnde Justizkontrolle – Ist unser Rechtsstaat in Gefahr? - Wichtige Informationen zu Gutachten im Familienrecht - Prävention GutachterUnwesen -


Ursula Pidun / 3 Kommentare

Mangelnde Justizkontrolle – Ist unser Rechtsstaat in Gefahr?


Eine unter der Leitung der Münchener Professorin Dr. Ursula Gresser erhobene Studie offenbart, dass jeder vierte Gutachter von der Justiz schon einmal "einen Fingerzeig bekommen hat". Höchste Zeit also, der Brisanz dieser Thematik mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Wir haben nachgefragt.

 
Fälle wie etwa Gustl Mollath oder Jörg Kachelmann haben in der Vergangenheit aufhorchen lassen und für viel Wirbel gesorgt. Grundlage derartiger Fehlentwicklungen im vermeintlich rechtsstaatlichen Justizgefüge können unter anderem auch die in Deutschland praktizierten Gutachtertertätigkeiten im Auftrag der Justiz bieten. Die durch Gerichte offiziell bestellten Experten haben maßgeblichen Einfluss auf eine Urteilsfindung. Die hinzugezogenen Gutachter stehen jedoch gleichzeitig in wirtschaftlicher Abhängigkeit zu ihrem Auftraggeber – also der Justiz selbst. Das rüttelt an den Grundfesten der Neutralität, die rechtsstaatliches Handeln grundsätzlich voraussetzt und es schafft Abhängigkeiten. 



Siehe hierzu auch folgenden Beitrag des Bayerischen Rundfunks: br
Werden rechtsstaatliche Prinzipien im Rahmen solcher Gutachtertätigkeiten verletzt, hinterlässt dies bei Betroffenen ein menschliches Desaster mit zumeist irreversiblen Schäden und dramatischen Folgen für das gesamte weitere Leben. Umso wichtiger werden Kontrollen in Bereichen, die ansonsten schwer zugänglich sind. Kontrollmechanismen also auch für die Justiz, die bisher aufgrund immenser Vertrauensvorschüsse durch die Gesellschaft praktisch keine Rolle spielten. 


Eine unter der Leitung der Münchener Professorin Dr. Ursula Gresser erhobene Studie, die unter anderem auf der Grundlage einer Vielzahl an Befragungen von Gutachtern basiert, untermauert die Brisanz der Thematik. Demnach habe jeder vierte Gutachter von der Justiz schon einmal “einen Fingerzeig bekommen”. Es bestehe damit dringender Handlungsbedarf, fordert Gresser. Wir haben nachgefragt. 



Richter, Staatsanwälte und Gutachter – eine schwierige Allianz? 


Prof. Dr. Ursula Gresser
Prof. Dr. Ursula Gresser
. (Foto: U. Gresser)


Man muss unterscheiden: Richter sind der Neutralität verpflichtet, sie sollen nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit ermitteln und das Recht anwenden. Staatsanwälte sind die Ankläger, sie sollen einen vermuteten Täter einer Überführung und Bestrafung zuführen – selbstverständlich aber auch die Wahrheit ermitteln, Unschuldige schützen.
Gutachter sollen die juristische Expertise mit ihrem jeweiligen fachlichen Wissen ergänzen. Dabei sind bzw. wären sie verpflichtet, absolut neutral zu bewerten. Werden aber vom Auftraggeber Gericht bei Auftragsvergabe Hinweise gegeben, wo das Verfahren hinlaufen könnte, oder Unterlagen dem Gutachter nicht vollständig zur Verfügung gestellt, ist das Gutachten von Beginn an in seiner Wahrheitsfindung eingeschränkt, als Beweismittel unverwertbar.


Worin liegen Ihrer Meinung die Ursachen, wenn diesbezüglich notwendiger Handlungsbedarf nicht zum Zuge kommt?


Man hat aus der Erfahrung der deutschen Vergangenheit heraus versucht, ein komplett unabhängiges Rechtsystem zu installieren. Dabei hat man im Lauf der Zeit “Unabhängigkeit” mit “Unkontrolliertheit” und “Keine Verantwortung” verwechselt. Ein System ohne jedwede Kontrolle und Verantwortung wird auf Dauer entgleisen.
Wenn Fehler gemacht werden, ob aus fehlender Kompetenz, Bequemlichkeit oder aus individuellen Interessen heraus, dann müssen die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Der Rechtsstaat muss für alle gelten.



Rechtstaatlichkeit – darauf haben Bürger ein grundgesetzlich verbrieftes Recht. Welche Kontrollen und Maßnahmen fehlen, dass es zu den im BR-Beitrag geschilderten Fehlentwicklungen überhaupt kommen kann?

Es fehlt an Kontrolle und Konsequenz. Es gibt Verfahren, da wissen längst alle Beteiligten, dass der Falsche vor Gericht steht, aber man korrigiert dies nicht. So wie die Ärzteschaft lernen musste, zu Fehlern zu stehen, aus ihnen zu lernen, sie zu korrigieren, so muss dies nun für die Organe des Rechtssystems geschehen. Juristen sind nicht unfehlbar, und es würde ihnen besser zu Gesicht stehen, wenn sie dazu stehen und ihre Fehler – wenn sie welche gemacht haben – korrigieren würden.
Wir brauchen für unser Rechtssystem eine wirksame Kontrolle und ein Qualitätsmanagement. Und Konsequenzen bei offensichtlichem Fehlverhalten. Dies fehlt bislang.



Welche Gegenmaßnahmen könnten die derzeitigen Defizite denn weitgehend ausräumen? 

Da gibt es viel zu tun. Was das Gutachterwesen angeht, haben Herr Jordan und ich einen Gesetzentwurf vorbereitet, der ab 08. April 2014 in der Zeitschrift “Der Sachverständige” des Beck-Verlages veröffentlicht wird, zu lesen unter “Publikationen“. Was den Rechtsstaat angeht, so wäre es wünschenswert, dass Richter nicht nur aus dem Kreis der Staatsanwälte kommen, sondern auch aus dem Kreis der Anwälte. Die Nähe zwischen Richter und Anklage sollte nicht anders sein, als die Nähe zwischen Richter und Verteidigung.


Wie können sich Bürger schützen, nicht Opfer eines gerichtlichen Gutachter-Systems zu werden, das eigentlich rechtwidrig ist? 
 
Bürger können sich gar nicht schützen. Wenn sie den Schicksalsschlag erleiden, in die Mühlen des Systems zu geraten, zum Beispiel als Opfer einer Falschbeschuldigung, dann haben sie schlechte Karten. Selbst wenn es ihnen gelingt, die Falschbeschuldigung zu beweisen – wie es zum Beispiel im Falle Kachelmann erfolgt ist – wehrt sich das Rechtssystem immer noch gegen “die Rolle rückwärts” und gegen die Bestrafung der tatsächlichen Täter, z.B. nach StGB §§ 164 und 239. Der Schaden, den diese verursacht haben, muss rechtsstaatlich gewürdigt werden. Meines Erachtens müssten im Falle Kachelmann längst Ermittlungen gegen die wohl falschbeschuldigende Dame eingeleitet worden sein, es müsste auch hinterfragt werden, ob die Organe des Rechtsstaates korrekt ihre Arbeit gemacht haben. Es fehlt an einer Fehlerkultur im Rechtssystem, diese muss geschaffen werden.


Wer hilft Opfern im Zweifel weiter?

Wer im Zweifel weiterhelfen kann? Wirksame Hilfe in der derzeitigen Krise geben nur Bürgernetzwerke und die öffentliche Diskussion. “Neuland” – also unser Internet – ist hier eine Chance zum Erhalt von Demokratie und Rechtsstaat. Twittern Sie, gehen Sie in Facebook, sprechen Sie über Ihren Fall! Die Motten scheuen das Licht, die Täter das offene Wort.

Header-Foto: Clipdealer.de
Foto BR: Screenshot Bayerischer Rundfunk


3 Kommentare zu "Mangelnde Justizkontrolle – Ist unser Rechtsstaat in Gefahr?"


  1. Solarkritiker im Exil 4. April 2014 at 00:59
    Ich musste im November 2012 Deutschland fluchtartig verlassen, sonst wäre mir das gleiche Schicksal wie Gustl Mollath widerfahren. Denn ich kann der Justiz in NRW nachweisen, dass ein Solarverkäufer und sein Rechtsanwalt seit 2002 verfassungswidrig vom NRW-Justizministerium mit dem Richterprivileg STRAFFREI gestellt worden sind, damit der “60%-Schwindel der Solarthermiewirtschaft” jahrelang juristisch legalisiert werden konnte.
    Auch mindestens 20 (!) Richter in NRW haben es geduldet, dass ein gravierender Urteils-Fehler des OLG Hamm nicht aufgeklärt wird. Stattdessen wurde ich insgesamt 5 Mal von der NRW-Justiz mit Psychiatrisierung bedroht, wenn ich verlangt habe, dass die NRW-Justiz endlich den Urteilfehler des OLG Hamm vom 04.07.2001 zur Aufklärung bringen soll.
    Ich habe eine richterlich-beauftragte Begutachtung durch Psychiater bis heute abgelehnt…denn ich kannte auch diesen Ausschnitt aus einer arte-Sendung aus dem Jahr 2005 über die Methoden bei der CIA: http://youtu.be/vZQ0LbLs7BA
    Alles auf meiner Webseite recherchierbar…
    Ursula Gresser kennt in Ansätzen meinen Fall…

    Antworten
  2. Lachender 4. April 2014 at 12:36
    Mangelnde Justizkontrolle ? Ich würde eher sagen Amigos und Spezels sind da am arbeiten, Menschen ohne Gewissen und Ehre.
    90.000 Hafttage müssen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) pro Jahr entschädigt werden, weil angeklagte Bürger durch Fehlurteile der Justiz unschuldig im Gefängnis gesessen haben.
    http://adn1946.wordpress.com/2014/01/30/systemversagen-des-bundesdeutschen-rechtsstaats-90-000-hafttage-sind-pro-jahr-zu-entschadigen/
    Oder einfach mal zum Thema Sachsensumpf googeln und wer ist als Veratwortlicher heute in Berlin Minister.

    Antworten
  3. EuroTanic 4. April 2014 at 18:55
    Wer soll die kontrollieren? Wieder der Staat? Der sie ernannt und instruiert hat? Hahahhaa. Ich akzeptiere mittlerweile keine “staatliche” Institution mehr. Ich bin ein freier Mensch, und folge nur dem, was ich in freien Verträgen mit anderen vereinbare. Einem Gericht, einer Regierung in Berlin, einem Bürokraten in Brüssel habe ich keine Gefolgschaft geschworen.
    Antworten

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Jugendamt nimmt Eltern 15-jährige Tochter weg - damit sie rauchen kann - 15-Jährige beschwert sich beim Jugendamt über Eltern


Kuriose Behörden-Posse Jugendamt nimmt Eltern 15-jährige Tochter weg - damit sie rauchen kann


Ihr Freund soll ihr Zigaretten mitgebracht haben (Symbolbild).
Ihr Freund soll ihr Zigaretten mitgebracht haben (Symbolbild).
Foto: imago/epd
Vorpommern –  
Eine 15-Jährige aus Vorpommern hat gegen ihre Eltern rebelliert und wohnt nun in einem Kinderheim. Der Grund: Sie wollte rauchen und sich mit ihrem 19-jährigen Freund treffen. Das Jugendamt gab den Bitten des Mädchens nach und lässt die Minderjährige nun rauchen! Sie wurde von der Behörde in eine Wohngruppe eingewiesen. Eigentlich darf in Deutschland erst ab 18 Jahren geraucht werden.

Zuvor soll die 15-Jährige laut Angaben ihrer Eltern in der Zeitung Nordkurier ihren Geschwistern bereits Geld aus der Sparbüchse  geklaut haben - um Kippen zu kaufen. Ihre Eltern hatten der Jugendlichen wegen der "Beschaffungskriminalität" draufhin Stubenarrest erteilt. Das hatte das Mädchen dann vor dem Jugendamt als Begründung angeführt. Zudem dürfte sie sich nicht mit ihrem Freund (19, Fernfahrer) treffen, der ihr die Zigaretten brachte.

Die Eltern des Mädchens dürfen laut Nordkurier nun ihre Tochter nur sehen, wenn diese das wolle. Zudem müssen sie die Aufenthaltskosten im Heim zahlen - immerhin 6 Euro am Tag.
Die Behörden verweigern derweil eine Stellungnahme. PA



Fanden Sie diesen Artikel lesenswert?
 Die Tür des Jugendamtes ist verschlossen: Als Ulrike und Remo nachfragen wollen, wie es denn sein kann, dass man ihnen einfach ihr Kind wegnimmt, ist niemand zu sprechen.Die Tür des Jugendamtes ist verschlossen: Als Ulrike und Remo nachfragen wollen, wie es denn sein kann, dass man ihnen einfach ihr Kind wegnimmt, ist niemand zu sprechen. 

 

 

Wegen Rauchverbot

15-Jährige beschwert sich beim Jugendamt über Eltern

Jugendamtopfer - Montagsdemo - Heldenplatz - Wien





Veröffentlicht am 17.05.2014
 
Jeden Montag ! - Friedlicher Widerstand in Wien:
Jugendamtopfer berichtet: STOPPT DIE KINDER- UND FAMILIEN FEINDLICHE POLITIK ÖSTERREICHS UND DEUTSCHLANDS !

Wien Heldenplatz, am 12.Mai 2014

„Gebt mir endlich meine Urenkel zurück!“


Oma Christa zieht vor Gericht „Gebt mir endlich meine Urenkel zurück!“

Von

Christa Glückstein mit einem Foto ihrer Urenkel: „Ich will die Kinder zurück!“ Das Foto ist gepixelt, weil wir die Kinder schützen wollen.
Christa Glückstein mit einem Foto ihrer Urenkel: „Ich will die Kinder zurück!“ Das Foto ist gepixelt, weil wir die Kinder schützen wollen.
Foto: Göttert
 
Düsseldorf –   
 
Christa Glückstein (72) ist im Moment gar nicht glücklich: Ihre beiden Urenkel Melissa (10) und Joel (7) wurden ihr vom Jugendamt entzogen, leben in einer Wohngruppe. Joel wurde dort sogar geschlagen – aber zur Ur-Oma zurück dürfen die Kinder nicht.
Das Schicksal meinte es erst nicht gut mit Melissa und Joel. Ihre Mutter versank kurz nach der Geburt des Sohnes endgültig in der Drogenabhängigkeit.
Dann der Silberstreif: Uroma Christa bekam vom Jugendamt die Pflegschaft übertragen, nahm sich der Kinder an. „Mein Sohn, der Opa der beiden, ist extra noch bei mir ins Haus in die Nachbarwohnung gezogen, um mir zu helfen“, berichtet die Rentnerin.


Das reichte dem Jugendamt nicht mehr. Nach drei Jahren ging die Stadt auf Christa Glückstein zu. „Man sagte mir, ich sei zu alt für die Betreuung, es sei für die Kinder besser, in eine Wohngruppe zu kommen.“


Zusammen mit ihrem Sohn entschied die 72-Jährige, dem Rat des Amtes zu folgen. „Aber nur, weil man uns zugesichert hatte, jederzeit Zugang zu den Kindern zu haben.“
Doch das entpuppte sich als Irrglaube. Der Kontakt zur Urgroßmutter wurde immer mehr eingeschränkt. „Zuletzt durfte ich sie nur noch unter Aufsicht besuchen.“
Ob diese Aufsicht in einer Wohngruppe der Awo allerdings geeignet ist? Vor einigen Monaten schlug eine Betreuerin den Kleinen. „Ein Skandal. Deshalb wollen wir die Kinder wieder nach Hause holen. Dort geht es ihnen offensichtlich nicht gut.“
Was kaum zu verstehen ist: Die Staatsanwaltschaft hat die Strafermittlungen gegen diese Frau eingestellt – „mangelndes öffentliches Interesse.“
„Wir haben entsprechend reagiert“, sagt Jugendamtsleiter Johannes Horn. Es hat eine Abmahnung gegen die Betreuerin gegeben. Sonst will Horn nichts sagen: „Ein schwebendes Verfahren.“
Oma Christa kämpferisch: „Wir klagen jetzt vor Gericht. Ich will meine Urenkel zurück!“

Vorwürfe gegen Jugendamt - Setzte Pflegefamilie Sandra (6) einfach vor die Tür?

13.05.2014 | 12:15 Uhr
Foto: Symbolfoto: dpa/dpa-tmn
 
Dortmund.  Der Vormund eines Pflegekindes erhebt schwere Vorwürfe gegen das Dortmunder Jugendamt. Die Juristin Silvia De Santis kritisiert, dass die sechsjährige Sandra von ihrer Pflegefamilie vor die Tür gesetzt wurde, ohne dass man ihr als Vormund vorher Bescheid gesagt habe. De Santis vermutet, dass Sandra einem anderen Kind weichen musste.

Dem Jugendamt wirft die Juristin "Gefährdung des Kindeswohls" vor. Ihren Beschwerdebrief schickte sie auch an den Kinder- und Jugendausschuss.Was war geschehen? Pflegekind Sandra war in einer sogenannten Dauerpflegefamilie untergebracht, wo das Mädchen, soweit erforderlich, bis zu seiner Volljährigkeit bleiben sollte. Aber die Pflegefamilie, in der Sandra bereits seit fünf Jahren lebte, reklamierte plötzlich Verhaltensauffälligkeiten.

Die Familie erklärte Silvia De Santis gegenüber, die gerade als Vormund von Sandra eingesetzt worden war, das Kind sei umgehend aus dem Haushalt zu nehmen oder es werde am folgenden Tag mit all seinen Sachen dem Jugendamt Dortmund übergeben.
"Sandra teilte mir mit, dass sie am nächsten Tag umziehen werde. Die Tasche sei schon gepackt. Wohin sie ziehen werde, wisse sie noch nicht. Die Pflegemutter habe ihr gesagt, dass sie sie nicht mehr wiedersehen werde", empört sich De Santis. "Um weiteren Schaden für das Kind zu vermeiden, war ich gezwungen, Sandra mitzunehmen", sagt die Juristin.


Amt: "Das Kindeswohl ist bei uns ein ganz hohes Gut"

Das Amt äußert sich unserer Redaktion gegenüber nicht über den Fall, verweist auf den Datenschutz, widerspricht De Santis aber.Jutta Krampe, Team- und Fachbereichsleiterin im Pflegedienst, sagt: "Das Kindeswohl ist bei uns ein ganz hohes Gut. Der Vormund muss vor jeder Änderung beteiligt werden."
Silvia De Santis brachte die Sechsjährige dann zu deren Tante, zu der das Mädchen aber jahrelang keinen Kontakt hatte. "Mit der Tante hat es seitens des Jugendamtes bis heute kein Gespräch gegeben", ärgert sich Sandras Vormund. Nach dem Willen des ehemaligen Vormunds von Sandra, der Pflegefamilie und des Jugendamtes sollte das Kind bis zur Volljährigkeit keine Besuchskontakte mit seiner Herkunftsfamilie haben. Jetzt versichere ihr die Kleine, sie würde auch "hören", käme sie wieder zurück in ihre alte Pflegefamilie, so De Santis.


Musste Sandra einem Bereitschaftskind weichen?

Die Juristin ist Vormund von fast 40 Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in Pflegefamilien sowie Einrichtungen. Sie glaubt, die wahren Gründe für den Rausschmiss von Sandra zu kennen. Seit Jahren steigen die Fallzahlen bei Inobhutnahmen von Minderjährigen aufgrund von Kindeswohl-Gefährdungen. Im vergangenen Jahr mussten 572 Minderjährige - zumindest vorübergehend - in Obhut genommen werden.
De Santis ist sich sicher, Sandra musste Platz machen in ihrer Dauerpflegefamilie für ein sogenanntes Bereitschaftskind, also eines, das kurzfristig untergebracht werden musste. Sie vermutet, Bereitschaftspflegekinder würden in Dauerpflegefamilien untergebracht, um so Kosten für eine etwaige Heimunterbringung zu sparen.
Ulrike Böhm-Heffels

Pflegefamilie hat unseren Sohn misshandelt



Eltern klagen anPflegefamilie hat unseren Sohn misshandelt

Wegen eines furchtbaren Irrtums wurde den Eltern der kleine Leon (2) weggenommen

 



Vergrößern Pfälzer Eltern klagen an: Pflegefamilie hat unseren Sohn misshandelt
Leons Eltern stellten böse Hämatome am Oberschenkel ihres Sohnes fest
  • Von JANINE WOLLBRETT
Mutterstadt (Rheinland-Pfalz) – Hat diese Familie nicht schon genug gelitten?
Durch eine Fehlentscheidung des Jugendamtes wurden dem Ehepaar Stefanie (25) und Kevin Diemer (26) 2013 beide Kinder weggenommen.

Jugendamt-Irrtum


21
Falsches Urteil: Jugendamt nahm uns für 6 Monate die Kinder weg

Fürsorge-Drama Jugendamt nahm uns für 6 Monate die Kinder weg


Eine Gutachterin fällte für das Jugendamt per Ferndiagnose ein falsches Urteil. Lesen Sie alles über diesen folgenschweren Irrtum!
Eine Gutachterin hatte per Ferndiagnose Verletzungen von Sohn Leon (2) und Bruder John (1) als Misshandlungsspuren gedeutet. Die Kinder kamen in Pflegefamilien.
6 Monate später das befreiende Urteil: Keine Misshandlung! Die Geschwister dürfen nach Hause.

Vergrößern Hämatome am Oberschenkel
Die Hämatome an Leons Oberschenkel
Doch seit der Trennung ist Leon völlig traumatisiert. Jetzt hegen die Eltern einen schlimmen Verdacht:

WURDE LEON ETWA BEI DER PFLEGEFAMILIE MISSHANDELT?

Vater Kevin Diemer: „Bei Besuchen in der Pflegefamilie entdeckten wir bei Leon böse Hämatome an seinem Oberschenkel und dem rechten Ohr. Er ist seither auch völlig verängstigt.“


Die Eltern dokumentieren mit Fotos die Verletzungen, lassen sie bei der Heidelberger Gewaltambulanz prüfen.

Vergrößern Familie Diemer
Endlich wiedervereint: Familie Diemer beim Spazierengehen

Foto: Sven Moschitz
Das erschreckende Ergebnis des rechtsmedizinischen Gutachtens: „Hinweise auf Misshandlungen des Kindes im Sinne stumpfer Gewalteinwirkung.“



Die Verletzungen deuten auf „Schläge und Ohrfeigen“ hin.

Der Anwalt von Familie Diemer, Steffen Lindberg, zu BILD: „Die Indizien sprechen für eine Kindesmisshandlung. Daher wurde Strafanzeige gegen die Pflegefamilie erstattet, die Ermittlungen laufen derzeit noch.“

Vergrößern Die Brüder kamen mit der Erbkrankheit Hydrozephalus zur Welt
Die Brüder kamen mit der Erbkrankheit Hydrozephalus zur Welt – sie bekommen schnell Blutungen im Hirn
Mutter Stefanie bitter: „Leon war immer so ein fröhliches Kind, jetzt ist er wie ausgewechselt. Mein kleiner Engel lacht kaum noch, das bricht uns das Herz!“

Missbrauch: Ehemaliger Betreuer von Göttinger Projekt angeklagt



Ein Missbrauchsskandal in der Schweiz, von dem auch ein Projekt des Göttinger Neurobiologen und Sachbuchautors Gerald Hüther betroffen ist, kommt vor Gericht.
 
© dpa (Symbolfoto)
Göttingen/Bern. Die Staatsanwaltschaft Oberland hat einen 44-jährigen Sozialpädagogen, der im Sommer 2010 als Betreuer an einem von Hüther mitinitiierten Almprojekt für Jungen mit ADHS-Symptomatik teilgenommen hatte, wegen sexueller Übergriffe auf 21 Kinder und Jugendliche angeklagt.
Die Behörde wirft dem Mann mehrfache sexuelle Nötigung, Schändung, sexuelle Handlungen mit Kindern, Pornografie und das Verabreichen von gesundheitsgefährdenden Stoffen vor.
Der Sozialpädagoge soll die Taten zwischen 1998 und 2011 begangen haben. Die meisten Jungen seien zum Zeitpunkt der ersten Kontakte zwischen zehn und zwölf Jahre alt gewesen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.


Verhaltenstherapie ohne das Medikament Ritalin

Die Übergriffe hätten in der Privatwohnung des 44-Jährigen und in Alphütten stattgefunden. Eines der Opfer soll ein Junge aus Deutschland gewesen sein, der im Sommer 2010 an dem „Almprojekt“ der Sinn-Stiftung teilgenommen hatte.
Damals hatten sechs Jungen mit der Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) mehrere Wochen auf einer Alm im Berner Oberland verbracht. Hüther, der bis Frühjahr 2013 Präsident und Vorsitzender des Beirats der Sinn-Stiftung war, hatte das Projekt mitinitiiert und konzipiert.
Die Organisatoren priesen ihr medienwirksam vermarktetes Projekt als Verhaltenstherapie, die die Kinder in die Lage versetze, ohne das Medikament Ritalin auszukommen.
Über die angeblichen therapeutischen Erfolge hatten Hüther und der jetzt angeklagte Betreuer auch bei einem Vortragsabend in Göttingen berichtet. Der 44-Jährige schwärmte damals von „Wundern“, die auf der Alm passiert seien.


Pornografisches Bildmaterial?

Hüther hatte nach Bekanntwerden der Vorwürfe im Frühjahr 2013 zunächst dementiert, dass es bei dem Alm-Projekt zu sexuellen Übergriffen gekommen war. Später erklärte er in einer Stellungnahme, dass es für ihn „als Präsidenten der Sinn-Stiftung“ keine Hinweise auf sexuelle Missbrauchshandlungen während des Almaufenthaltes gegeben habe.
In einer Mitteilung der Sinn-Stiftung hieß es indes, dass die Verantwortlichen bereits im August 2012 von Vorwürfen erfahren hätten.
Laut Anklage soll der Sozialpädagoge von seinen Opfern auch pornografisches Bildmaterial angefertigt und es im Internet zum Tausch angeboten haben. Außerdem soll er mehreren Jungen große Mengen Alkohol und Marihuana gegeben und sie zum Konsum animiert haben.
Der 44-Jährige war 2012 festgenommen worden und sitzt seitdem in Haft. Das Alm-Projekt wurde mittlerweile eingestellt. Ob es erfolgreich war, ist unklar, da es nie evaluiert wurde.
Von Heidi Niemann

Über Facebook zum Suizid verabredet - Jugendliche aus einem Kinderheim im Landkreis Schmalkalden



Über Facebook zum Suizid verabredet: Polizei im Großeinsatz



Meiningen (Landkreis Schmalkalden-Meiningen). Vier Mädchen aus Südthüringen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren planen einen gemeinschaftlichen Suizid und posten auf Facebook ein Bild, dass sie an der Autobahnbrücke Rohr-Schwarza zeigt. Montagmorgen gegen 10:15 Uhr erreichte die Polizei in Meiningen dieses Foto und löste einen Großeinsatz aus. 



Mit einem Großaufgebot suchte die Polizei nach den vier selbstmordgefährdeten Mädchen in Südthüringen. Archiv-Foto: Daniel Volkmann Mit einem Großaufgebot suchte die Polizei nach den vier selbstmordgefährdeten Mädchen in Südthüringen. Archiv-Foto: Daniel Volkmann 
"Wir haben sofort die Hubschrauber-Staffel aus Erfurt und die Diensthundeführer mit Spürhunden aus Gotha angefordert", sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen am Dienstag. Zudem seien elf Streifenwagen im Einsatz gewesen. Über drei Stunden suchten die Beamten die Gegend nach den Jugendlichen ab, die alle aus einem Kinderheim im Landkreis Schmalkalden-Meiningen stammen. 

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Polizei-verhindert-Selbstmord-von-vier-Maedchen-mit-Grosseinsatz-1919098680 






 

Kinderheim am Wiener Wilhelminenberg: Hinweise auf Prostitution


  • Es gibt vielerlei Hinweise darauf, dass im ehemaligen Kinderheim auf dem Wilhelminenberg fremden Männern Zutritt zu den Schlafsälen gewährt wurde. Ob Geld im Spiel war, wird derzeit geprüft.vergrößern 500x332
    foto: heribert corn
    Es gibt vielerlei Hinweise darauf, dass im ehemaligen Kinderheim auf dem Wilhelminenberg fremden Männern Zutritt zu den Schlafsälen gewährt wurde. Ob Geld im Spiel war, wird derzeit geprüft.

Fremde Männer sollen sich im Kinderheim auf dem Wilhelminenberg in Wien an Kindern vergangen haben. Derzeit durchleuchtet die Helige-Kommission auch etwaige Verbindungen ins Rotlichtmilieu

http://derstandard.at/1356427833549/Kinderheim-Wilhelminenberg-Hinweise-auf-Prostitution?ref=article 

"Es war wie im Schlaraffenland" - Kinderschänder in der Kita! Unfassbare Aussagen


Hilfsbereit, freundlich: Das ist das eine Gesicht des Günther K. Im Jahr 2008 zog er für die SPD in den Bezirksausschuss ein – und legte das Mandat bald wieder nieder. Kleines Foto: Im Prozess versteckt Günther K. sich vor den Kameras.
München - Ein Mann saß jahrelang immer wieder stundenlang in der Kita Toni-Pfülf-Straße. Jetzt fördert ein Prozess vor dem Landgericht die schockierende Wahrheit zu Tage: Der Mann ist ein Kinderschänder.
Wie kann das sein? Da sitzt ein Mann Tag für Tag in einem städtischen Kindergarten und bleibt für Stunden! So hielt es Günther K. (56, alle Angaben geändert) jahrelang in der Kita Toni-Pfülf-Straße (Fasanerie). Jetzt fördert ein Prozess vor dem Landgericht die schockierende Wahrheit zu Tage: Der Mann ist ein Kinderschänder – und soll sich vor sechs Jahren auch in der Kita an die Kleinen rangemacht haben! Eltern protestierten damals gegen Günther K., der zeitweise ein eigenes Kind in der Kita hatte. Der Elternbeiratsvorsitzende erhebt noch heute den Vorwurf, dass die Stadt nichts getan habe.

Eigentlich wird Günther K. wegen ganz anderer Vorwürfe der Prozess gemacht: Der Münchner soll drei Kinder und Jugendliche aus seinem persönlichen Umfeld schwer missbraucht haben – ein Kind sogar hundertfach. Fast alles hat der Mann mit dem fröhlichen Lächeln gestanden, stellten Verteidiger und Staatsanwalt am Mittwoch in ihren Plädoyers fest. Selbst der Anwalt forderte noch sechseinhalb Jahre und Psychiatrie, der Ankläger sogar neun Jahre und Sicherungsverwahrung, und sagte: „Der Angeklagte hat sein ganzes Leben Kinder missbraucht.“ Günther K. habe eine zweistellige Zahl kleiner Seelen geschunden, sei schon 1980 und 1997 wegen Missbrauchs verurteilt worden und weiter äußerst gefährlich. Das Urteil fällt am Freitag.

Das Verfahren dreht sich also gar nicht um die Kita. Sie tauchte aber plötzlich in den Zeugenaussagen auf. Der damalige Elternbeiratsvorsitzende Ralph Henkler (62) sagte: „Täglich sah ich, wie er kleine Kinder unter dem Pullover streichelte oder Buben auf die Toilette begleitete. Ich beschwerte mich bei der Kita-Leiterin. Aber es half nichts, er war gut mit ihr befreundet.“ Noch immer kommen ihm die Tränen.
Ihm sei der Mann schon am ersten Tag merkwürdig vorgekommen. Henklers Tochter ging ab September 2007 in die Kita und sei am Anfang traurig gewesen, dass der Papa wieder gehen müsse, wie das bei den Kleinen eben ist. Die Erzieherinnen sagten, das lege sich bald, er solle schnell gehen. „Da bin ich ums Haus herum und sah durch ein Fenster, dass ein fremder Mann mein Kind auf dem Schoß hat!“, sagte Henkler der tz. Es war Günther K.!

Der Gerichtsgutachter bestätigte die Vorwürfe anhand der Angaben des Angeklagten: „Er ging mehrere Jahre dort ein und aus.“ Es sei fast erstaunlich, dass K. seinem Beruf habe nachgehen können, obwohl er täglich ein bis zwei Stunden in der Kita verbracht habe. K. habe sich schon zu Hause darauf gefreut und gesagt, er habe sich dort gefühlt „wie auf Wolke 7“ – oder „wie im Schlaraffenland“ …
Elternvertreter Ralph Henkler.
Elternvertreter Henkler sieht sich bestätigt. Der Spuk habe erst im August 2008 ein Ende gehabt – weil K. verhaftet worden sei! Zuvor habe er monatelang protestiert, bis in die höchsten Ebenen der Stadtverwaltung. K. sei dennoch in der Kita geblieben. Man habe ihm bedeutet, dass der doch im Bezirksausschuss sitze. K. war 2008 für die SPD in das Stadtteilparlament gewählt worden, legte 2009 sein Mandat angeblich aus „beruflichen Gründen“ nieder und hat nach tz-Informationen sein Parteibuch abgegeben.
Die Stadt verteidigt sich gegenüber der tz: Man habe den Vorwurf damals der Kripo übergeben und einen Elternabend abgehalten. Wann das war, konnte das Bildungsreferat nicht sagen. Jedenfalls hätten die Ermittler das Verfahren eingestellt.
Andreas Thieme

Erklärung der Stadt......http://www.tz.de/muenchen/stadt/feldmoching-hasenbergl-ort43356/kinderschaender-kita-unfassbare-aussagen-gericht-3386765.html